[00:29.60]Wieder einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich [00:33.16]Doch was dahinter steckt, bleibt auch heut' vor mir verborgen. [00:36.92]Stimmen, die mich führ'n und mich gar verwirr‘n, sie [00:40.44]Erfanden eine Welt, die mein Herz versteckt... [00:43.50]So [00:44.30] [00:44.37]Trage ich in mir diesen Kummer, in mir schlummert [00:47.99]So viel Leid und Schmerz, der sich durch mein Herz nun frisst, [00:51.30]Denn alles, was du siehst, ist bedeutungslos, [00:54.70]Wenn du Träume in dir hegst und sie niemand teilt [00:58.30]So [00:59.00] [00:59.20]Bleibt mein Körper starr und die Angst nimmt meine Seele ein [01:05.75]Und doch frage ich mich, wo der Ausweg ist. [01:12.89]Sag mir doch, [01:13.90]Wo finde ich Menschen, die mich so nehmen, wie ich bin? [01:20.62]Reich mir einfach deine Hand und [01:24.38]Führ mich doch aus diesem Albtraum... [01:28.80] [01:28.90]Finde ich dann auch zurück in die Welt, [01:31.56]Die keine Schmerzen kennt, [01:33.36]In der mein Geist sich bedeckt hält? [01:35.83]Merk ich dann, was mir doch einst wichtig war, [01:38.91]Oder zerbricht wie Glas [01:40.82]All meine Hoffnung gar? [01:43.22]Was entrinnt, wenn diese Zeit nun verrinnt? [01:46.27]Mein ganzer Körper spinnt, [01:48.10]Der nur aus Fäden besteht... [01:50.43]Ich vergaß das, was für mich stets tröstlich war [01:53.57]Und so schau ich hinaus in diese Nacht... [01:57.99]. [02:13.00]Diese kalte Nacht, sie umhüllt mein Herz ganz sanft [02:16.55]Und nur der fahle Mond sieht mir zu, wie ich umher tanz [02:20.22]Wenn du es so willst, bleib bei mir, du darfst mich [02:23.92]In diesem hellen Licht dieses Monds im Takt führ'n... [02:27.38]. [02:57.50]Und noch einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich, [03:00.80]Doch was dahinter steckt, bleibt heut Nacht vor dir verborgen. [03:04.52]Stimmen, die mich führ'n, mich nicht mehr verwirr'n, sie [03:08.04]Erschufen diese Welt, die mein Leid versteckt [03:11.20]So [03:11.78]Trage ich in mir diese Leere, in mir schlummert [03:15.70]So viel Angst und Pein, doch durch dich erstrahlt das Licht, [03:19.07]Denn alles, was ich fühl, ist bedeutungsvoll, [03:22.66]Wenn die Liebe in mir brennt und sie in dir schreit. [03:26.00]Komm, [03:26.47] [03:26.61]Lös nun diese Fessel, die uns in dieser Welt noch hält [03:33.41]Sag, willst du mir beweisen, was in dir steckt? [03:40.45]Leg deine Lippen nun auf meine [03:44.25]Und sag nur mir, dass du mich liebst, [03:48.40]Gib mir all diese Gefühle, die du mir sonst vorenthältst. [03:55.79]Nun [03:56.35] [03:56.45]Lass mir das, was dir zum Trotz wichtig war. [03:59.22]Verbanne die Gefahr in dir, du musst dich nicht zier'n, [04:03.00]Denn [04:03.40]Angst ist das, was alles in dir erstarrt, [04:06.62]So lass mich in dir sein und öffne dich nur mir! [04:10.99]Hüll mich ein mit deinen Armen, in mir [04:13.90]Breitet sich Wärme aus, diese Empfindung erstreckt sich [04:18.30]Weiterhin über mein eiskaltes Ich. [04:21.34]Ein Flüstern nah am Ohr [04:23.16]Sagt dir "Nimm mich!“