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  • 作词 : STANG, HELGE LENNART
    作曲 : BERTHIAUME, RENE
    Wenn die Nacht den Schleier niedersenkt
    auf Felder, Wald und Tal
    erheben sich die Schatten
    aus den Grabern grau und fahl!
    Und so zieh ich meine Kreise,
    ich ehre die Ahnen auf meine Weise!
    Heb den Blick und lass ihn schweifen
    ihr traurig Schicksal zu begreifen!

    Was in alten Tagen drangt es in mir euch zu fragen
    was ward mit euch geschehen, eurer Freud und eurem Leid?
    Ist der Ruf der Sagen, die heut euer Leid beklagen
    nichts als torichtes Gerede aus der langst vergessenen Zeit?

    (Zwischenspiel)

    Horst du ihre Rufe hallen,
    wie sie durch die Walder schallen?
    Laut und klar, sie dringen noch bis heute an mein Ohr!

    Ihre Fahnen stolz erhoben,
    zuckend wie die Flammenlohen,
    feurig wild am Horizont mit ungeahnter Kraft!
    Sturm sie werden raufbeschworen,
    alte Brauche stolz bewehren,
    gegen das Verderben dem ihr Dasein fallt anheim...

    Dumpfes Krachen aus der Ferne,
    wenn schwarzer Qualm zieht uber das Heer!

    Heute zieh ich meine Kreise,
    sehe schwach im Fackelschein,
    welch Menschenwerk hier niederging,
    vor ach so langer Zeit!

    Uber Felder, durch die Weiden,
    tosend ihre Heere reiten,
    zurnen ihren Feinden,
    oh sie zurnen dem Verrat!
    Ja, rot tropft es von schartig' Schwertern,
    die der falscher Reue lehrten
    auf den Boden, auf den Fels, auf Tyr geweihtes Land!

    Durch die schwarzen Jahre zogen tote Heeresscharen
    uber schwarzverkohlte
    Erde!

    Der Menschen Lied, verklungen, vergessen im Antlitz des Krieges,
    ja die Melodie...

    Tief in grauen Waldern jedoch fand ich sie verborgen noch,
    sie wisperten ganz still und leise mir so auf vertraute Weise.
    Jenes Lied ich dort vernommen wahnt im Krieg ich umgekommen.
    Was sangen sie?
    Die Melodie!

    (Zwischenspiel)

    Am Horizont ein Streifen,
    so hell und klar,
    er kam um sie zu leiten, auf immerdar.
    Am Horizont ein Streifen,
    so hell und klar,
    er kam uns zu begleiten, auf immerdar.

    Schlag ich meine Augen nieder,
    sehe ich ihre Heere wieder
    wie sie aus den Waldern kamen,
    ihre Heimat wieder nahmen!
    Und so zieh ich meine Kreise,
    ehre die Ahnen auf meine Weise,
    senke tief mein Haupt hernieder,
    lausch dem Klang der alten Lieder!

  • [00:00.000] 作词 : STANG, HELGE LENNART
    [00:01.000] 作曲 : BERTHIAUME, RENE
    [00:51.68]Wenn die Nacht den Schleier niedersenkt
    [00:54.61]auf Felder, Wald und Tal
    [00:57.70]erheben sich die Schatten
    [01:00.12]aus den Grabern grau und fahl!
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    [01:06.44]ich ehre die Ahnen auf meine Weise!
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    [03:19.85]alte Brauche stolz bewehren,
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    [03:53.77]sehe schwach im Fackelschein,
    [03:55.64]welch Menschenwerk hier niederging,
    [03:57.81]vor ach so langer Zeit!
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    [04:26.80]Uber Felder, durch die Weiden,
    [04:28.53]tosend ihre Heere reiten,
    [04:30.59]zurnen ihren Feinden,
    [04:32.39]oh sie zurnen dem Verrat!
    [04:35.06]Ja, rot tropft es von schartig' Schwertern,
    [04:36.99]die der falscher Reue lehrten
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    [04:58.05]Durch die schwarzen Jahre zogen tote Heeresscharen
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    [05:05.03]Erde!
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    [05:09.68]Der Menschen Lied, verklungen, vergessen im Antlitz des Krieges,
    [05:15.27]ja die Melodie...
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    [05:48.37]sie wisperten ganz still und leise mir so auf vertraute Weise.
    [05:54.15]Jenes Lied ich dort vernommen wahnt im Krieg ich umgekommen.
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    [07:39.37]so hell und klar,
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    [08:10.00]Schlag ich meine Augen nieder,
    [08:12.82]sehe ich ihre Heere wieder
    [08:15.47]wie sie aus den Waldern kamen,
    [08:18.27]ihre Heimat wieder nahmen!
    [08:21.13]Und so zieh ich meine Kreise,
    [08:24.13]ehre die Ahnen auf meine Weise,
    [08:26.73]senke tief mein Haupt hernieder,
    [08:29.60]lausch dem Klang der alten Lieder!
    [08:35.00]