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  • 作曲 : Berthiaume, Stang
    Die Weide und der Flub -Equilibrium
    Grün und still so lag die Heide
    Uferböschung alte Weide
    Bog sich tief nun Jahr um Jahr
    Zu stillen Wassern kalt und klar
    Wo da tief in Grundes Dunkel
    Großer Augen Wehmuts Funkeln
    Schimmert hoch nun Jahr um Jahr
    Auf graues langes Weidenhaar
    Weide alte Weide
    Herbst zog ein in grüne Heiden
    Klamm die Böen Blättertreiben
    Kurz ward bald das Licht der Tage
    'Zählt bis heut der Weide Sage
    Unbeirrt doch waren beide
    Stumm die Blicke Trauerweide
    Nie zu fassen ihre Bürde
    Nie zu brechen einer würde
    Weide Trauerweide
    Hörst du das Lärmen in den Tiefen der Heide
    Das Brechen das Reißen Verbrennen der Zweige
    Die Äxte sie hacken das Holz es zersplittert
    Die Donner sie grollen ihr tiefstes Gewitter
    Das Wasser es schäumet gepeitscht sind die Wogen
    Hilflos so starrt sie und sieht auf das Morden
    Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet
    Getragen von Wagen die Weide entgleitet
    Winter wars nach vielen Jahren
    Kam ein Boot herangefahren
    Friedlich zog der hölzern Kahn
    Am Ufer seine Bahn
    Dunkel schoss aus tiefen Ranken
    Eingedenkt der grauen Planken
    Brach sie Kiel es sank der Bug
    Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug
    Und so schlang sie und so zwang
    Sie und so zog sie sie herab
    Und so schlang sie und so zwang
    Sie alle in ihr kaltes Grab
  • [00:00.000] 作曲 : Berthiaume, Stang
    [00:00.00]Die Weide und der Flub -Equilibrium
    [01:38.212]Grün und still so lag die Heide
    [01:40.964]Uferböschung alte Weide
    [01:43.714]Bog sich tief nun Jahr um Jahr
    [01:46.474]Zu stillen Wassern kalt und klar
    [01:49.678]Wo da tief in Grundes Dunkel
    [01:52.78]Großer Augen Wehmuts Funkeln
    [01:54.870]Schimmert hoch nun Jahr um Jahr
    [01:57.758]Auf graues langes Weidenhaar
    [02:09.139]Weide alte Weide
    [02:47.324]Herbst zog ein in grüne Heiden
    [02:49.956]Klamm die Böen Blättertreiben
    [02:52.796]Kurz ward bald das Licht der Tage
    [02:55.516]'Zählt bis heut der Weide Sage
    [02:58.389]Unbeirrt doch waren beide
    [03:01.210]Stumm die Blicke Trauerweide
    [03:04.67]Nie zu fassen ihre Bürde
    [03:06.842]Nie zu brechen einer würde
    [03:20.995]Weide Trauerweide
    [04:23.157]Hörst du das Lärmen in den Tiefen der Heide
    [04:25.838]Das Brechen das Reißen Verbrennen der Zweige
    [04:28.774]Die Äxte sie hacken das Holz es zersplittert
    [04:31.542]Die Donner sie grollen ihr tiefstes Gewitter
    [04:34.446]Das Wasser es schäumet gepeitscht sind die Wogen
    [04:37.286]Hilflos so starrt sie und sieht auf das Morden
    [04:40.94]Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet
    [04:42.958]Getragen von Wagen die Weide entgleitet
    [05:19.818]Winter wars nach vielen Jahren
    [05:22.322]Kam ein Boot herangefahren
    [05:25.289]Friedlich zog der hölzern Kahn
    [05:28.25]Am Ufer seine Bahn
    [05:31.17]Dunkel schoss aus tiefen Ranken
    [05:33.697]Eingedenkt der grauen Planken
    [05:36.569]Brach sie Kiel es sank der Bug
    [05:39.353]Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug
    [05:53.641]Und so schlang sie und so zwang
    [05:56.607]Sie und so zog sie sie herab
    [05:59.419]Und so schlang sie und so zwang
    [06:01.720]Sie alle in ihr kaltes Grab